Die Schauspielerin beschreibt ihre Rückkehr zu Gute Zeiten, schlechte Zeiten nach ihrer Elternzeit und wie sie sich darauf vorbereitet hat. Am Abend vor ihrer Rückkehr war sie aufgeregt und hatte gemischte Gefühle – einerseits Nervosität, andererseits Vorfreude auf die neue Zeit. Sie erinnert sich daran, wie sie am Set sehr herzlich empfangen wurde. Ihre Kollegen begrüßten sie mit offenen Armen, und sie erhielt Blumen, was ihr ein großes Gefühl von Wärme und Zugehörigkeit gab. Diese liebevolle Aufnahme half ihr, sich schnell wieder wohlzufühlen, und sie war glücklich, wieder Teil des Teams zu sein.
Ihre Elternzeit war für sie eine sehr besondere Zeit, die sie in vollen Zügen genoss. Die ersten Wochen mit ihrem zweiten Kind waren für sie eine völlig neue Erfahrung, die sie in Ruhe und ohne Stress erleben konnte. Im Vergleich zur ersten Geburt war sie viel entspannter, und die Zeit mit ihrer Familie war eine der schönsten, die sie je hatte.
Trotz der glücklichen Zeit zu Hause war der Übergang zurück in den Job anfangs nicht einfach. Die ersten zwei Wochen nach ihrer Rückkehr fühlte sie sich emotional etwas überwältigt und auch etwas vergesslich. Sie beschreibt, wie sie sich manchmal wie der Charakter Dori aus Findet Nemo fühlte, ständig vergessend, was sie gerade gesagt hatte. Diese Unsicherheit sorgte für Momente der Panik, doch sie stellte schnell fest, dass es an der neuen Lebenssituation lag. Schließlich konnte sie wieder einen klaren Kopf bekommen und fand schnell ihren Platz sowohl zu Hause als auch am Set. Jetzt fühlt sie sich sehr gut und freut sich darauf, ihre Rolle weiterzuspielen. Sie lädt die Zuschauer ein, die Serie von Montag bis Freitag um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen oder jederzeit auf RTL+.